Baubericht
Leichter
Mit dem Ramborator rumkurven macht Spaß. Aber irgendwie fehlt etwas.
Ein Leichter muß davor ! Den Ramboline von Aeronaut fand ich etwas
groß und preislich nicht so toll. Also im Baumarkt etwas Sperrholz und
Leisten gekauft, angezeichnet, gesägt und geklebt und fertig ist er. Die
Höhe entspricht dem Ramborator, ansonsten ist er 72 cm lang und 21 cm
breit. Im vorderen Teil wurde eine große Luke eingebaut, um die
Zugänglichkeit zum Querstromruder (Raboesch) zu ermöglichen.
Am Heck befindet sich eine Öffnung mit Deckel für den Zugang zu Akku
und Empfänger.
Vor dem Lackieren wurde der Rumpf innen und außen mit G4 (3x)
gestrichen.
Lackiert wurde mit Duplicolor in 3 Schichten.
Bei
der
Kombination
eines
Ramborator
mit
einem
Leichter
sollte
ein
Querstromruder eingebaut werden, da sich sonst dieser Verband nur sehr
umständlich
steuern
läßt.
Die
Steuerung
des
Querstromruders
erfolgt
mit
einem
alten
Flugregler.
Angeschlossen
ist
dieser
an
einen
zweiten
Empfänger
(Graupner
HOTT).
Mit
der
MC-16
von
Graupner
ist
es
möglich
zwei
Empfänger
anzusteuern.
Dabei
ist
die
Kanalzuordnung
zu
beachten,
da
keine
Kanäle
doppelt
belegt
werden
dürfen.
Dadurch
entfällt
das
Servokabel
vom
Ramborator. Die Wirkung des Querstromruders ist recht gut.
Der
Leichter
ist
mit
60
mm
Gummis
mit
dem
Schubboot
verbunden.
Etwas
problematisch
war
das
Ballastgewicht.
Durch
den
großen
Auftrieb
mußten
ca.
4.5 kg Blei verbaut werden.
Mit
dem
Leichter
zusammen,
verbraucht
der
Ramborator
etwa
3
mal
mehr
Strom.
ausführlicher Bericht in der Webversion